Nachhaltigkeit

NACHHALTIGKEIT

Info Links zur Modeindustrie

Die andere Seite der Billigmode "Fast Fashion" und "ultra Fast Fashion" Tauchen Sie ein, in eine andere Welt: in die reale Welt. Lassen Sie diese harten Fakten und Dokumentationen nicht links liegen denn; Wir alle können daran etwas ändern solange wir nicht wegschauen und uns einreden: "Das habe ich nicht gewusst!"

Fakten und Daten

Dokumentationen

Entwicklung der Modeindustrie

Vor über zehn Jahren stürzte in Bangladesch der Fabrikkomplex Rana Plaza ein. Die Katastrophe forderte zahlreiche Menschenleben und konfrontierte die Öffentlichkeit mit grausamen Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Was hat sich seitdem getan? Eine Textilexpertin warnt, dass sich die Situation mancherorts sogar verschlimmert hat.

Die dunkle Welt der Billigmode

Fast Fashion
Die Welt versinkt in Kleidern. Fast Fashion, die innerhalb von zwei Wochen entworfen, produziert und ausgeliefert wird, überschwemmt den Markt. Doch die Billigmode hat einen hohen Preis: Umweltverschmutzung und katastrophale Arbeitsbedingungen mitten in Europa.

Vergiftete Geschenke

Fast-Fashion-Marken werben mit Kreislaufwirtschaft, aber die Realität zeigt: das sind immer noch leere Versprechen. Die Folgen von Fast Fashion zeigen sich in den Ländern, in denen viele dieser billigen Kleider nach ihrem viel zu kurzen Leben landen: auf riesigen Müllhalden, entlang von Flussbetten, im offenen Feuer verbrannt und ins Meer gespült. Das hat verheerende Folgen für Mensch und Umwelt.

Der Preis der Blue-Jeans

Luxusprodukt oder Billig-Jeans vom Discounter - die meisten Jeans werden inzwischen in China produziert. Der wahre Preis für unsere Lieblingshosen: Raubbau an Mensch und Natur.
NACHHALTIGKEIT

Mehr Shein als Sein

Mit unglaublichen 6.000 manchmal sogar 9.000 neuen Artikeln pro Tag auf der Homepage und in den Social-Media-Kanälen befeuert der grösste Online-Textilhändler SHEIN den Durchlauf in den Kleiderschränken weltweit. Die Zielgruppe: Kinder bis junge Erwachsene. Wie dreckig die Produktion ist, zeigt ein Report: 15 Prozent der von Greenpeace ins Labor geschickten Artikel enthalten mehr schädliche Substanzen als die EU erlaubt.

Mehr interessante Artikel
NACHHALTIGKEIT

Geht es auch anders?

Die Modeindustrie steht sinnbildlich für schnellen Konsum und hohe Umweltbelastung. Doch es geht auch anders. Die Kreislaufwirtschaft bietet einen ganzheitlichen Ansatz, um textile Ressourcen zu schonen, Abfall zu vermeiden und Kleidung länger im Umlauf zu halten. Statt Wegwerfmode stehen Langlebigkeit, Reparatur, Wiederverwendung und Recycling im Zentrum – mit dem Ziel, Mode sozial und ökologisch verträglicher zu gestalten.

Fakten und Daten
Suchen